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Unternehmen und Menschen leistungsfähig halten

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Coaching

Coaching ist nach unserem Verständnis keine Beratung, in welcher dem Klienten eine vorgefertigte Lösung präsentiert wird, sondern eine individuelle Unterstützung und Begleitung mit Hilfe zur Selbsthilfe. Der Klient wird sich seiner Ressourcen stärker bewusst und entdeckt selbst neue Handlungs- und Lösungsoptionen.
Wir unterscheiden persönliches und fachliches Coaching.

 

Persönliches Coaching

Beim persönlichen Coaching steht der Mensch in seiner Gesamtheit im Mittelpunkt. Aktuelle Themen werden durch den Klienten (Coachee) geklärt mit Unterstützung durch den Coach.

Diese Themen können sein:

- Umgang mit Belastungssituationen
- Neuorientierung (beruflich oder privat)
- Sinnkrisen und Sinnsuche
- Persönliche Weiterentwicklung
- Angestrebte Verhaltensänderungen
- Herausforderungen als Projektleitung in Projekten
- Konfliktlösungen
- Balance von Beruf und Privatleben
- Selbstmanagement und Prioritätensetzung
- gesundheitsorientiertes Verhalten
- Aktivierung von Selbstheilungskräften

Im Coaching können neben klassischen Methoden (wie Frage-, Analyse-, Gesprächs-, Visualisierungtechniken)
auch Zielbildvisualisierungen, Voice Dialogue (nach H. Stone), Aufstellung innerer Anteile, Buddhistische Konfliktlösungstechniken, Anti-Stress-Klopftechniken sowie Entspannungs- und Meditationstechniken angewandt werden.

 

Fachliches Coaching

Beim fachlichen Coaching erhält der Klient einen fachlichen Input oder auch Handlungsempfehlungen, die dieser aufnehmen, bewerten und umsetzen kann - oder auch nicht. Schwerpunkte sind:

- Fachliches Projektcoaching (zum Start, während der Durchführung oder bei Projektkrisen)
- Projektmanagement-Beratung: Professionelles und praxisorientiertes Projektmanagement-KnowHow
- Trainings und Kurse zu Projektmanagement und weiteren Führungsthemen.
- Vermittlung von geeigneten Projektmanagementkapazitäten, wenn gewünscht.

 

Einige Fakten:
- Fehlzeiten kosten die dt. Wirtschaft rd. 40 Mrd.€ p.a.
- Jede 4. Führungskraft in D hat gesundheitl. Probleme
- Stress ist der zweithäufigste Grund für arbeitsbedingte Arbeitsunfähigkeit
- Nur 37% der IT-Manager trauen sich zu, auf Dauer durchzuhalten
- Seit dem Jahr 1995 sind die Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen um 80% gestiegen

Dies betrifft auch Ihr Unternehmen - lassen Sie es nicht so weit kommen!

 


Interview mit Ralf Gabriel: » Unternehmensgesundheit, ein Erfolgsfaktor im Mittelstand

 

 

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